Die Vision
Schon vor langer Zeit hatte ich die Idee, eine kleine spritzige Segeljolle mit ansprechendem Äußeren zu entwickeln. Es sollte ein Boot nicht nur für den Sommer, sondern auch für das Frühjahr und kaltes Wetter werden. Eine Jolle, in der man "trocken" segelt. Die Handhabung müsste für diesen Zweck einfach sein. Das Boot müsste leicht zu transportieren, schnell aufgeriggt und segelfertig sein. Es sollte leicht und easy, aber auch sportlich zu segeln sein.
Dieses Boot könnte den Segler wie eine zweite Haut umschließen. Alle Maße würden sozusagen ergonomisch auf den Segler zugeschnitten werden. Dieses Boot sollte auch bei stärkeren Winden über 6-Beaufort und höheren, sich brechenden Wellen, sicher, schnell & wendig sein.
Die Weiterentwicklung
Auf einem Segeltörn nach Schottland reifte die Idee weiter. Schotten bauen Boote anders als wir in Deutschland. Schottland hat raue Reviere mit extrem hohem, kurzem Wellengang. Als Konsequenz sind die Boote dort hochbordig mit sehr breitem Heck. Dies sorgt bei Wellen von hinten für ausreichend Auftrieb und verhindert ein Vollschlagen mit Wasser. Schottische Boote sind demnach für Brandung gebaut.
Die Umsetzung
Aus diesen Beobachtungen heraus, zusammen mit lebenslanger Erfahrung aus dem Segelsport und beim Austüfteln technischer Probleme, entwickelte ich Baupläne für die "jollybee". Eine High-Tech-Jolle mit einem "irren" Segelgefühl.
"... überraschend sicheres Segeln!" - "... flotter Flitzer!" - "... hat es so noch nicht gegeben!" - "... schneller als die Großen!"
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2000 mm
